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Über mich und meine Philosophie

Das Gehirn ist der Pro­zes­sor des Men­schen, er spei­chert, ver­ar­bei­tet und reagiert oft selbst­stän­dig auf seine Umge­bung. So wusste ich ziem­lich schnell, wo es nach der Matura für mich hin­ge­hen soll: Auf die Medi­zi­ni­schen Uni­ver­si­tät Wien! Wäh­ren der ein oder andere sich bis zum Schluss für kein Fach ent­schei­den konnte, stand für mich eines immer fest: In die Neu­ro­lo­gie soll es gehen.

Da aber ein Blick in andere Abtei­lun­gen und Fächer nicht scha­den kann, führte mein Aus­bil­dungs­weg auch in ver­schie­dene andere Berei­che der Medi­zin. So begann ich zuerst in einer Lehr­pra­xis im Alser­grund, bevor ich in der an der Ortho­pä­die im Evan­ge­li­schen Kran­ken­haus in Wäh­ring zu arbei­ten begann.

Mein wei­te­rer Weg führte mich in das Otto-Wag­­ner­­spi­­tal (jetzt Kli­nik Pen­zing ), zuerst auf die Pul­mo­lo­gie, dann auf die Psych­ia­trie. Ich wech­selte ins dama­lige Wil­hel­mi­nen­spi­tal (jetzt Kli­nik Otta­kring) für meine rest­li­chen Gegen­fä­cher (Interne Medi­zin, Chir­ur­gie, Inten­siv­me­di­zin) und mein Haupt­fach Neu­ro­lo­gie, das ich im Jahr 2011 abschloss. Seit­her arbeite ich in der Kli­nik Otta­kring als Fach­arzt der Neu­ro­lo­gie und betreibe seit 2012 eine Wahl­arzt­pra­xis an wech­seln­den Stand­or­ten.

Schwer­punkte Neurologie

Meine Schwer­punkte sind ent­zünd­li­che Erkran­kun­gen des Zen­tral­ner­ven­sys­tems (z.B. Mul­ti­ple Skle­rose), neu­ro­de­ge­ne­ra­tive Erkran­kun­gen (wie M. Par­kin­son …) und zere­bro­vasku­läre Erkran­kun­gen (z.B. Schlaganfall).

Das Leben ist oft stres­sig und unbe­re­chen­bar, daher will ich mir in mei­ner Wahl­arzt­pra­xis immer genü­gend Zeit für jeden Pati­en­ten neh­men. Denn wenn es um die eigene Gesund­heit geht, ist Hek­tik und Unge­wis­sen­heit fehl am Platz.

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Über mich und meine Philosophie

Das Gehirn ist der Pro­zes­sor des Men­schen, er spei­chert, ver­ar­bei­tet und reagiert oft selbst­stän­dig auf seine Umge­bung. So wusste ich ziem­lich schnell, wo es nach der Matura für mich hin­ge­hen soll: Auf die Medi­zi­ni­schen Uni­ver­si­tät Wien! Wäh­ren der ein oder andere sich bis zum Schluss für kein Fach ent­schei­den konnte, stand für mich eines immer fest: In die Neu­ro­lo­gie soll es gehen.

Da aber ein Blick in andere Abtei­lun­gen und Fächer nicht scha­den kann, führte mein Aus­bil­dungs­weg auch in ver­schie­dene andere Berei­che der Medi­zin. So begann ich zuerst in einer Lehr­pra­xis im Alser­grund, bevor ich in der an der Ortho­pä­die im Evan­ge­li­schen Kran­ken­haus in Wäh­ring zu arbei­ten begann.

Mein wei­te­rer Weg führte mich in das Otto-Wag­­ner­­spi­­tal (jetzt Kli­nik Pen­zing ), zuerst auf die Pul­mo­lo­gie, dann auf die Psych­ia­trie. Ich wech­selte ins dama­lige Wil­hel­mi­nen­spi­tal (jetzt Kli­nik Otta­kring) für meine rest­li­chen Gegen­fä­cher (Interne Medi­zin, Chir­ur­gie, Inten­siv­me­di­zin) und mein Haupt­fach Neu­ro­lo­gie, das ich im Jahr 2011 abschloss. Seit­her arbeite ich in der Kli­nik Otta­kring als Fach­arzt der Neu­ro­lo­gie und betreibe seit 2012 eine Wahl­arzt­pra­xis an wech­seln­den Stand­or­ten.

Schwer­punkte Neurologie

Meine Schwer­punkte sind ent­zünd­li­che Erkran­kun­gen des Zen­tral­ner­ven­sys­tems (z.B. Mul­ti­ple Skle­rose), neu­ro­de­ge­ne­ra­tive Erkran­kun­gen (wie M. Par­kin­son …) und zere­bro­vasku­läre Erkran­kun­gen (z.B. Schlaganfall).

Das Leben ist oft stres­sig und unbe­re­chen­bar, daher will ich mir in mei­ner Wahl­arzt­pra­xis immer genü­gend Zeit für jeden Pati­en­ten neh­men. Denn wenn es um die eigene Gesund­heit geht, ist Hek­tik und Unge­wis­sen­heit fehl am Platz.

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